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Geteiltes Leid ist halbes Leid – Wie Dich Dein Umfeld in der beruflichen Unzufriedenheit bestärkt

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Laut renommierten Studien besteht nur bei etwa 15% der deutschen Arbeitnehmern eine starke Bindung an ihr Unternehmen. Diese arbeiten motiviert, engagiert und zuverlässig. Sie geben Höchstleistungen, sie gehen die Extrameile, sie arbeiten mit Begeisterung und Leidenschaft.

Bei etwa 15% besteht gar keine Bindung zu ihrem Unternehmen mehr. Häufige Krankheitsausfälle, Fehlleistungskosten, schlechte Stimmung und Konflikte sind an der Tagesordnung. Sie schleppen sich schon montags frustriert und lustlos in die Arbeit, ersehnen direkt nach ihrem Urlaub den nächsten Urlaub, warten nur noch auf ihre Rente in ein paar Jahren.

Damit sind etwa 70% der deutschen Arbeitnehmer nur schwach an ihr Unternehmen gebunden. Diese machen, salopp gesagt, Dienst nach Vorschrift. Arbeiten für Geld, fühlen sich ausgenutzt und ausgebeutet, streben nach Sicherheit in der Arbeitswelt, lassen gleich den Stift fallen, wenn der Feierabend naht. Sie haben einfach keine Freude an ihrer Arbeit.

Doch warum machen etwa 85% der deutschen Arbeitnehmer tagtäglich mindestens die Hälfte ihrer wachen Tageszeit eine Arbeit, die ihnen keine Freude bringt?

Stelle Dir vor, Du wärst mit Deiner Arbeit unzufrieden. Das fällt Dir vermutlich schwer, da Du Dich wahrscheinlich zu den 15% der Zufriedenen zählst!? Doch stelle es Dir nur kurz so vor, Du gehörst zu den 85% der Neutralen oder Unzufriedenen, und Dein Umfeld, Deine Kollegen, Freunde, Bekannte, Nachbarn gehören ebenso dazu. Dann verfallen wir in ein kollektives Jammern und Klagen, und „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, die Welt scheint in Ordnung.

Wärst Du jedoch der einzige Unzufriedene, alle um Dich herum begeistert, mit Freude, ja, sogar mit Leidenschaft bei ihrer Arbeit, bin ich überzeugt, Du würdest das umgehend ändern wollen !!

Dein Umfeld lässt Dich in Deinem unzufriedenen Beruf verharren !!

Oder gehst Du her, wenn Dir ein Freund erzählt, dass er einer blöden Arbeit in einer blöden Firma nachgeht, dass Du sagst: „Hey, such Dir einen besseren Job. Lebe Deine Berufung, und suche Dir die Arbeit, die Du mit Spaß und Hingabe machst!“?

Ich empfehle Dir, wenn Du doch ehrlich bist, und erkennst, dass Du zu den 85% gehörst, vielleicht auch zu den etwa 15% derjenigen, die innerlich gekündigt haben, dann reduziere Deine Kontakte zu den Jammerern und Klagenden, und suche Dir Bekannte und Freunde, die Dich beflügeln, die Dich unterstützen, Deine (beruflichen) Wünsche, Visionen, ja sogar Deine Träume zu realisieren.

Und vor allen Dingen, suchen Dir Deine Berufung, die Tätigkeit, die Du mit Freude machst, für die Du „brennst“, bei der Du in den „Flow“ kommst. Und Du wirst glücklich, erfolgreich, begeistert, vital sein, nicht nur im Beruf, denn dieser strahlt in all Deine Lebensbereiche hinein.

Ich wünsche Dir, dass Du entweder zu den 15% der Zufriedenen / sehr Zufriedenen gehörst, oder Dich dazu entscheidest, schnellstmöglich einer zu werden.

Gerne helfe ich Dir dabei, und informiere Dich über mein Programm „Vom Frustjob zum Lustjob“ hier in meinem kostenfreien Webinar unter www.bodo-ikinger.com/webinar-anmeldung/.

Und komme auf meine Facebook-Seite mit interessanten Informationen und Tipps zumr Erreichung Deines Wunschjobs: www.facebook.com/bodo.ikinger.coaching/